Lebensqualität ist keine Frage des Alters

LQ-Home mit dem ambulanten Dienst und den Wohngemeinschaften von meine-LebZeit bieten eine würdevolle Alternative zum Pflegeheim, in der Lebensqualität – gerade auch im Alter – im Mittelpunkt steht.

Unser Versprechen

Lebensqualität soll keine Frage des Alters sein. Die Senioren und Seniorinnen unserer Wohngemeinschaften können in Würde und ihrem vertrauten Umfeld alt werden. In der Gemeinschaft gebraucht zu werden schafft Lebensfreude.

Selbstwertgefühl durch einen sinnstiftenden und selbstbestimmten Alltag

Gemeinschaftsgefühl in einer vertrauten und familiären Umgebung

Sicherheitsgefühl durch engagiertes und stets präsentes Betreuungsteam

Gefühl einer bedarfsgerechten und professionellen Umsorgung

Die LQ-Home Nordwest GmbH wurde Mitte 2023 in Haselünne im Emsland gegründet. Die beiden Gründer Franz Stüwe und Nicole Lücke-Möller blicken auf mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Pflegebranche, besonders im Bereich der ambulant betreuten Wohngemeinschaften, zurück. Mit der Gründung der LQ-Home Nordwest GmbH mit dem Pflegedienst meine-LebZeit und den dazugehörigen ambulant betreuten Wohngemeinschaften erfüllen sich die beiden einen lang gehegten Traum.

"'Fördern und Fordern' ist unser Prinzip, nach dem wir unsere Seniorinnen und Senioren in die täglichen Routinen einbinden und immer nur dann und dort liebevoll unterstützen, wo es alleine nicht mehr geht." (Franz Stüwe)

Die LQ-Home Nordwest GmbH beschäftigt mittlerweile über 60 Mitarbeiter und versorgt mehr als 100 Kunden im häuslichen Umfeld sowie in unseren beiden Wohngemeinschaften in Haselünne und Holte-Lähden.

„Mit unserem professionellen Team umsorgen wir unsere Seniorinnen und Senioren 24 Stunden 7 Tage die Woche und geben dabei Sicherheit den Alltag zu bewältigen, stärken aber gleichzeitig das Selbstwertgefühl auch im hohen Alter.“ (Nicole Lücke-Möller)

Das Team

Franz Stüwe

Geschäftsführer

Nicole Lücke-Möller

Direktorin Vertrieb, Marketing und Öffentllichkeitsarbeit

Saskia Bekel

Operative Leitung

Tina Dittkuhn

Hausleitung Standort
Hasemed in Haselünne

Denis Holstein

Hausleitung Standort
Holte-Lähden

Anna Specken

stellv. Hausleitung Standort
Holte-Lähden

Der Unterschied zum Pflegeheim

Ambulante Wohngemeinschaften bieten eine flexible, individuelle und familiäre Alternative zu klassischen Pflegeheimen. Mit mehr Selbstbestimmung, niedrigeren Kosten und einem stärkeren sozialen Umfeld stellen sie eine attraktive Option für Senioren dar, die sich eine Betreuung in einem kleineren, privateren Umfeld wünschen. Sie fördern eine hohe Lebensqualität und entlasten gleichzeitig die Angehörigen – eine Win-Win-Situation, die sich immer mehr als Zukunftsmodell der Altenpflege etabliert.

 

1. Mehr Selbstbestimmung und Privatsphäre

Ein zentrales Merkmal ambulanter Wohngemeinschaften ist die Stärkung der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung der Bewohner. Anders als in Pflegeheimen, wo oft strikte Regeln und Tagesabläufe gelten, haben die Bewohner in ambulanten WGs deutlich mehr Freiheiten. Sie können ihren Alltag selbst gestalten, entscheiden, wann sie aufstehen, essen oder schlafen gehen möchten. Diese Freiheit wirkt sich positiv auf das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität aus. Auch Angehörige haben oft einen größeren Einfluss auf die Gestaltung des Alltags, was zu einem familiäreren und individuellen Umfeld führt.

2. Familiäre Atmosphäre und soziale Integration

Die Atmosphäre in einer ambulanten Wohngemeinschaft ist meist familiärer und persönlicher als in einem klassischen Pflegeheim. Die Gemeinschaft ist kleiner, was eine intensivere Betreuung und engere zwischenmenschliche Beziehungen ermöglicht. Bewohner und Pflegepersonal kennen sich meist gut, und durch die kleinere Gruppengröße können individuelle Bedürfnisse besser wahrgenommen werden. Dies trägt zu einer angenehmeren Wohnatmosphäre bei und fördert das Gefühl der Zugehörigkeit und Geborgenheit – Faktoren, die in großen Pflegeheimen häufig auf der Strecke bleiben.

3. Individualisierte Betreuung

Die Betreuung in einer ambulanten Wohngemeinschaft ist oft individuell auf die Bedürfnisse der Bewohner abgestimmt. Die Pflegedienste können flexibel auf die gesundheitliche Verfassung der Bewohner reagieren und maßgeschneiderte Pflegepläne entwickeln. Bewohner in WGs erhalten häufig intensivere persönliche Betreuung, da die Pflegekräfte nicht an starre Strukturen wie in einem Pflegeheim gebunden sind.

4. Unterstützung für Angehörige

Ambulante Wohngemeinschaften bieten auch den Angehörigen eine Entlastung. Sie wissen ihre Liebsten gut aufgehoben und können trotzdem aktiv am Leben der Bewohner teilnehmen. Da ambulante WGs oft in der Nähe des bisherigen Wohnorts liegen, ist es für die Angehörigen einfacher, regelmäßig zu Besuch zu kommen und gegebenenfalls auch die Pflege und Betreuung mitzugestalten.

5. Positive Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden

Untersuchungen zeigen, dass die Nähe zu einem normalen Alltag und das Leben in einer familiären Gemeinschaft das psychische Wohlbefinden älterer Menschen stärkt. Einsamkeit und Isolation, die oft ein Problem in Pflegeheimen darstellen, werden in Wohngemeinschaften durch die regelmäßigen Interaktionen und das Gemeinschaftsgefühl reduziert. Die Möglichkeit, sich einzubringen und am Leben der Gemeinschaft teilzuhaben, gibt den Bewohnern oft ein gesteigertes Selbstwertgefühl und Sinnhaftigkeit. Besonders bei Menschen mit Demenz kann diese vertraute Umgebung stabilisierend wirken und dazu beitragen, die Orientierung und das Wohlbefinden zu fördern.

6. Stärkung der Lebensqualität

Die Kombination aus mehr Selbstbestimmung, familiärer Atmosphäre und individueller Betreuung fördert die Lebensqualität der Bewohner. Sie können in einer Umgebung leben, die sich nach wie vor „heimisch“ anfühlt, und sind nicht auf eine anonyme Einrichtung angewiesen. Gerade für ältere Menschen, die auf ihre gewohnte Umgebung und Routine angewiesen sind, ist dies ein wichtiger Faktor, der Zufriedenheit und Lebensfreude steigert.

7. Förderung der sozialen Interaktion

Ein großer Vorteil der Wohngemeinschaften ist die aktive Förderung der sozialen Interaktion. Die Bewohner sind Teil einer kleinen Gruppe und haben täglich Kontakt zu anderen. Diese sozialen Kontakte fördern die geistige Gesundheit und verhindern Vereinsamung. Besonders für Menschen, die ihren Lebensabend nicht allein, aber auch nicht in einem anonymen Pflegeheim verbringen möchten, bietet die ambulante Wohngemeinschaft eine gute Balance zwischen Eigenständigkeit und Gemeinschaft.

Fazit: Ambulante Wohngemeinschaften als Zukunftsmodell der Altenpflege

Angesichts der wachsenden Nachfrage nach individuellen Pflegekonzepten, die Lebensqualität und Selbstbestimmung in den Vordergrund stellen, zeichnen sich ambulante Wohngemeinschaften als zukunftsträchtiges Modell der Altenpflege ab. Sie verbinden die Vorteile einer individuellen, bedarfsgerechten Pflege mit einer familiären und sozialen Wohnsituation, die sich positiv auf das Wohlbefinden der Bewohner auswirkt. Für viele ältere Menschen sind sie eine attraktive Alternative zum klassischen Pflegeheim und bieten eine echte Möglichkeit, den Lebensabend selbstbestimmt und in Würde zu gestalten

 

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